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6 einfache Übungen, die Sie in Ihr Torwarttraining einbauen sollten

Aktualisiert: 14. Sept. 2021

Der größte Fehler den man beim Torwarttraining machen kann: Nicht alters- oder leistungsgerecht zu trainieren. Es macht einen erheblichen Unterschied ob man einem Profi wie Svend Brodersen (im Bild) trainiert, der alle DFB Nachwuchsmannschaften durchlaufen hat, oder einen 10jährigen aus der Jungend der sich gerade entschlossen hat Torwart zu werden. Motivation und Spaß sollte immer im Vordergrund stehen.

Übung 1:. Erwärmen und Aktivieren

Übung 2: Ballgewöhnung.

Übung 3: Auge Hand Koordination. Je nach Licht oder Uhrzeit. Oder wie man geschlafen hat. Es ist wichtig erst mal seine Optik einzustellen. Nicht gleich auf den Kasten ballern. Lockere Bälle in den Handschuh spielen. Koordination fördern. Sich an das Geräusch gewöhnen. Feedback geben. Kleine Korrekturen. Auf die Daumenstellung achten. Hinter dem Ball stehen nicht seitlich fangen. Aber erst mal sachte.

Übung 4: Bodengewöhnung. Klingt so einfach. Sieht auf der Playstation und im Fernsehen so einfach aus. Aber jeder Boden fühlt sich anders an. Kunstrasen, Hartplatz, Rasen. Hoch, tief, weich, hart und so weiter. Auch hier gilt immer erst mal vom einfachen zum schweren. Auf den Knien beginnen. Dann in die Hocke und dann aus dem Stand. Einfache Bälle spielen oder rollen. Dynamisch abkippen. Immer loben. Wir haben eine natürliche Sperre im Kopf sich auf den Boden zu werfen. Bitte nicht vergessen.

Übung 5: Schrittfolgen. Die Basics beginnen mit der Stellung zum Ball. Side Steps. Kreuzschritte. Abstand zum Ball erlernen. Schrittlänge einstellen. Einfach locker den Ball mal links mal rechts werfen. In den Rhythmus kommen.

Übung 6: Abstöße. Das fußballerische wird für den Torspieler immer wichtiger. Beim Abstoss ist der Torwart unter Druck: alle Augen sind auf ihn gerichtet. Wir solten im jeden Training den Abstoß mit einbauen. Einfach um Routine und Sicherheit zu bekommen. Bitte erklärt einmal in Ruhe den Anlauf und den Teil des Fußes mit dem wir den Ball treffen wollen. Und gerade bei jüngeren. Ruhig auf die Knie gehen und den Teil des Fußes berühren und zeigen. Mit wenigen Schritten Anlauf beginnen.



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